Über mich

… und meine Motivation!

Mit „Finanzielle(r) Bildung“ möchte ich Ihnen helfen, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen und zwar durch und aus Ihnen selbst.

4 Jahre

Finanztrainerin

2022

Fortbildung zur Finanzbetriebswirtin (IWW)

Promotion

2017 Promotion zur Dr. phil. an der Universität Hildesheim

12 Jahre

Forschungs- und Lehrerfahrung

Bildung heißt für mich …

Bildung ist als Lehrerin und heute wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin an einer Universität seit langer Zeit meine Leidenschaft. Nicht nur liebe ich es, selbst jeden Tag zu lernen, sondern auch anderen Menschen dabei zu helfen, ihren Horizont zu erweitern und sich zu entwickeln.

Bildung hat dabei in meinen Augen nicht nur mit reiner Wissensaneignung zu tun, sondern ist ein allumfassender Entwicklungsprozess, der in die Lage versetzt, selbstbestimmt und eigenverantwortlich zu handeln. Ganz besonders wichtig wird dies im Umgang mit den eigenen Finanzen.

Ganz egal, ob Sie Ihre Einstellung zu und damit ihren Umgang mit Geld verändern möchten, nicht wissen, wie Sie etwas sparen können, sich fragen wie eine nachhaltige Geldanlage aussehen kann oder Sie sich um die finanziellen Belange Ihres Nachwuchses sorgen, …

… gemeinsam erarbeiten wir Wege, an deren Ende Sie Ihren Zielen einen deutlichen Schritt näher gekommen sind und zwar mittels eigener Kraft!

Presse

Knausern für die Rente mit 40!

„Muss es wirklich jeden Morgen das belegte Brötchen oder der Coffee to go sein?“, fragt Hattwig. Nein, findet Sabrina Volk. Wobei sie sich noch immer gern ab und zu einen Kaffee auf die Hand kauft. „Ich bin keine Hardcorefrugalistin“, sagt sie. Und beweist zugleich, dass man nicht streng asketisch leben muss, um an später zu denken. Die 38-Jährige wohnt in Hannover und arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an einer Universität. „Ich liebe meinen Beruf“, sagt Volk. Ihr Ziel sei es nicht, nicht mehr zu arbeiten. Sondern nicht mehr arbeiten zu müssen. […] Sie möchte sich vielmehr die theoretische Möglichkeit schaffen, schon vor dem Renteneintrittsalter kein Geld mehr verdienen zu müssen oder die Wochenstunden reduzieren zu können. Und sie will nicht in die Altersarmut rutschen, von der viele Frauen betroffen sind, weil sie nicht Vollzeit arbeiten konnten oder sich von einem Mann abhängig gemacht haben.“

Felicitas Wilke (Zeit Online)